Aktuelles
-
Werdener Weihnachtsmarkt 2024
Wie schon im Jahr zuvor sind wir wieder in Sachen Aufklärung zu unserer Hospizarbeit auf dem Werdener Weihnachtsmarkt vom 28.11. bis 01.12. unterwegs. In der Grafenstraße werden unsere Ehrenamtlichen selbstgemachte Kerzen, Weihnachtskarten und weihnachtliche Figuren verkaufen, über die vielseitige und wichtige Begleitung in der stationären und ambulanten Hospizarbeit informieren. Wir beantworten Fragen, geben erste Informationen… Weiterlesen »
-
Mode Heim Handwerk 07. bis 10.11.2024
Unser Team von der ambulanten Arbeit ist am 09.11.2024 auf der MHH, Messe Essen, zusammen mit dem ambulanten Hospizdienst Mülheim. An unserem Infostand in Halle 6 klären wir auf, was sich hinter der Hospizarbeit verbirgt. Wir beraten ganz unverbindlich alle, die eine Begleitung benötigen oder dies für sich oder ihre Angehörigen irgendwann einmal andenken. In… Weiterlesen »
-
Welthospiztag am 12. Oktober 2024
Auch in diesem Jahr waren wir von der Hospizarbeit Werden mit einem Stand auf dem Rathausplatz in Werden vertreten. Bei Sonnenschein und guter Laune hatten wir tolle Begegnungen und viele berührende Momente in unseren Gesprächen. Wir danken allen an ihrem Interesse an der ambulanten und stationären Versorgung. Gerne stehen wir auch telefonisch und persönlich in… Weiterlesen »
Christliches Hospiz Essen-Werden
Begleitung für den letzten Weg
Der letzte Weg erweist sich manchmal als der schwerste. Unheilbar kranken Menschen steht deshalb eine spezielle Begleitung offen – in einem Hospiz oder zu Hause betreut von Ehrenamtlichen, um ihren ganz individuellen Weg zu unterstützen. Mit unserer Hospizarbeit in Essen-Werden begleiten wir Menschen auf diese Weise in ihrer letzten Lebensphase.
Was wir mit der Hospizarbeit in Essen-Werden erreichen wollen
Wie der Mensch sein Leben gestaltet hat, spielt für unsere Tätigkeit keine Rolle. Ziel der Hospizarbeit in Essen-Werden ist es immer, sterbenskranke Menschen in ihrem Leben würdevoll und möglichst schmerz- und beschwerdefrei zu begleiten.
Der mitmenschliche, solidarische Beistand von hauptamtlichen Fachkräften und den Ehrenamtlichen bilden das Fundament der Hospizarbeit in Essen-Werden.
Was unsere Hospizarbeit in Essen ausmacht
Wir von der Christlichen Hospizarbeit Essen-Werden bejahen das Leben und verstehen Sterben als einen natürlichen Prozess und Teil des Lebens in seiner Gesamtheit. In dieser Phase benötigen viele Menschen eine individuelle und behutsame Unterstützung, die auch die Angehörigen, Freunde und Nachbarn einschließt.
Erfahren Sie mehr darüber, welche Werte unsere Begleitung leiten.
Wie die Hospizarbeit in Essen-Werden begann
Die Idee des Hospizes als ein Haus für Sterbende und deren Angehörige entstand in den 1960er Jahren, als in England Cicely Saunders das erste Haus gründete. Cicely ging es darum, Menschen bis zum letzten Atemzug ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
In Deutschland, im Herzen von Essen-Werden, gründete vor rund 25 Jahren eine kleine Gruppe um Dorle Streffer und Adelheid Kröger die Werdener Hospizarbeit. Seit 2011 finden im Dorle Streffer Haus in der Dudenstraße junge und alte Betroffene sowie deren Angehörige einen Ort, an dem sie ihre begrenzte Lebenszeit so angenehm und bestmöglich medizinisch und pflegerisch betreut verbringen können.
Wie sich die Hospizarbeit in Essen-Werden gestaltet
Einen wesentlichen organisatorischen und finanziellen Beitrag für unsere Tätigkeit leistet unser Förderverein. Unsere Arbeit kann auch jeder einzelne mit Spenden unterstützen.
Die Hospizarbeit in Essen-Werden gestalten wir entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen der betroffenen Menschen und ihrer Angehörigen – unabhängig von Religion, Lebensstil, Nationalität und sozialem Hintergrund.
- Stationär im Hospiz
Werden die Betroffenen in einem Hospiz versorgt, handelt es sich um stationäre Hospizarbeit. Die stationäre Arbeit findet bei uns direkt im christlichen Hospiz statt, direkt in Essen-Werden. - Ambulante Hospizarbeit
Viele unheilbar kranke Menschen wünschen sich jedoch, für den letzten Weg nicht in ein Hospiz zu gehen, sondern in ihrer gewohnten Umgebung oder im Kreise ihrer Liebsten zu bleiben. Für diese Fälle existiert die ambulante Begleitung.
Die ambulante Arbeit begleitet die Betroffenen und entlastet ihre Angehörige; und zwar dort, wo die Betroffenen leben: in ihrem Zuhause, in einer Pflegeeinrichtung oder auch im Krankenhaus. Die ambulante Begleitung kann auch nach der Diagnose einer lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Erkrankung in Anspruch genommen werden – nicht erst im Sterbeprozess.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.